Interview: Nico von Lerchenfeld PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Sonntag, 24. Juli 2011 um 16:30 Uhr

Als ich Nico 2005 in Blaichach das erste Mal auf dem Wasser gesehen habe, hat der damals 12-jährige einen absolut bleibenden Eindruck hinterlassen. Nico rockte schon damals jedes Obstacle unglaublich stylisch und konnte im Gegensatz zu vielen anderen zum Beispiel das ganz neu präsentierte Tripple-Kink - auch bekannt als Relentless Rail - von Sesitec stylisch clearen. Da war klar, dass aus dem kleinen Mann aus dem Allgäu mal ein ganz großer werden würde, wenn er dem Sport treu bleibt.

Heute ist er gerade 18 Jahre alt, aber immer noch nicht wirklich groß. Zumindest körperlich, was aber im Wakeboarden fast eher als Vorteil genannt werden kann. Was aber viel wichtiger ist: er ist genau den Weg gegangen, den man damals vielleicht im idealsten Falle hätte erahnen können. Aktuell ist Nico einer der erfolgreichsten Shredder, die das Wakeboard-Business weltweit zu bieten hat. Er ist überall bekannt und selbst bei den Amerikanern, die Europa ja nicht immer so ernst genommen haben, hat sich herumgesprochen, dass es da einen Deutschen gibt, der ihnen allen die Show stehlen kann und das auch schon diverse Male getan hat. Ganz aktuell bei O'Neill Wake The Line 2011. Und es kommt sicher nicht von ungefähr. Wir haben die Chance genutzt und uns mal intensiver mit Nico unterhalten. Nehmt Euch die Zeit mehr über den sympathischen Chefstyler zu erfahren.

 

Name: Nico von Lerchenfeld

Alter: 18

Wohnort: Rettenberg in USA (Anm. d. Red.: USA ist nicht über den großen Teich, sondern im südwestlichen Bayern gelegen! ;) )

Homespot: Turncable

Sponsoren: Sesitec, Nike 6.0, Monster, Liquid Force, Electric, UNIT Parktech, 5ive, Turncable, SuReal

 

Das Altbewährte zuerst. Erzähl uns ein paar Sätze über Dich?!

Nico: Eine Art Steckbrief steht da oben, und unten kommt ein ziemlich langes Interview. Das sind dann auf jeden Fall ein paar Sätze über mich...:)

 

Recht so. Nach dem Interview kennen Dich unsere Leser sicher ein ganzes Stück besser. Jetzt zum aktuellsten Geschehen: vor wenigen Wochen hast Du nach Red Bull Wake Of Fame 2010 jetzt auch O'Neill Wake The Line in Köln gewonnen. Deine Show hat nicht nur die vielen tausend Zuschauer bestens unterhalten. Vielleicht war das Dein bester Contest-Run, den wir bis dato gesehen haben?! Wie hast Du den ganzen Event erlebt?

Nico: Der Event war riesig für mich. Ich hab mich schon seit letztem Jahr auf Wake The Line gefreut. Dass mein Obstacle mit in das UNIT-Setup integriert war hat mich sehr gefreut, und auch die anderen Sachen aus der Signature Series waren, natürlich mit der neuesten Version vom System-2.0, super fett zu fahren. Allerdings habe ich mir, wie sich jetzt herausgestellt hat, in Frankreich bei FISE zwei Wochen davor meinen Meniskus gerissen, und ich hab dann schon sehr gezittert, ob ich überhaupt fahren kann. Es hat echt super geklappt, ich hatte kaum Probleme, und dann war ich einfach super motiviert. Dass es dann so gut lief war natürlich Wahnsinn. Und viel krasser war noch das Erlebnis, als Deutscher im Stadionbad zu fahren, wo die Leute Felix und mich im Finale echt super laut angefeuert haben! Große Freude. (grinst)

Nico Portraits bei O'Neill Wake The Line 2011 - gechillt vor, spaßig während und ausgelassen nach dem Contest!

Wir haben uns auch Sorgen gemacht und waren froh dass es dann so gut geklappt hat. Glückwunsch nochmal an dieser Stelle. Jetzt bist Du tatsächlich wieder in Behandlung. Wie ist der aktuelle Stand und was hat das für die weitere Saison zu bedeuten?

Nico: Wie letztes Jahr war ich wieder bei einem Arzt, der behauptet, dass der Körper auch Strukturen wie gerissene Bänder heilen kann, indem er die Funktion wieder herstellt. Leider darf ich jetzt einige Wochen lang kein Wakeboard fahren, muss aber viel trainieren für mein Knie und werde dann wohl im Winter nochmal ein bisschen ins Ausland gehen. Ich freue mich aber riesig, nochmal eine Chance bekommen zu haben, das wieder heilen zu lassen ohne jemanden mein Knie aufschneiden zu lassen.


Trotz lädiertem Knie hat Nico unter anderem mit diesem 9er am letzten Kicker bei O'Neill Wake The Line 2011 die Konkurrenz hinter sich gelassen

Dann erst mal schnelle Genesung dafür. Das ist im Moment das wichtigste! Du bist für Dein junges Alter extrem erfolgreich. Allerdings meist auf den Contests, die nicht klassisch ausgefahren werden, sondern sich auf Obstacle-Only spezialisiert haben. Trotzdem weiß man, dass Du auch fette Inverts raushauen kannst. Was ist der Grund, dass man Dich mehr auf „modernen“ Events findet? Hast Du Dich da bewusst spezialisiert?

Nico: Freut mich, dass du das sagst. Also mit den Inverts haha. Nein, das war nicht bewusst würde ich sagen. Mir machen solche Events einfach sehr viel Spaß. Man ist oft an richtig geilen Orten (Paris, Montpellier, Köln, Stockholm, Ft. Lauderdale,...) und meist sind auch mehr Leute da. Trotzdem fahr ich auch gerne bei „normalen“ Wettkämpfen mit, da liegt nur nicht meine Priorität.

Nico mit einem fetten Air an der Quater bei O'Neill Wake The Line 2011! We like!

Klingt logisch. Vielleicht hast Du genau so eine neue Facette des Contest-Riders gefunden. Und das kommt wohl nicht von ungefähr. Dein Style ist unverkennbar! Das hat Dir schon vor Jahren das Wakeboarder Europe Magazine in einem „Styleguide“ attestiert! Woher kommts?

Nico: Ich hab das Nachfolgeheft vor kurzem mal wieder durchgeblättert, wo zwei süße Mädels am Schluss mit dem Heft, auf dem ich vorne drauf bin, für die Kamera posen. Ich glaub ich hab damals gar nicht realisiert wie fett das eigentlich kam. (grinst über beide Ohren)

Hier muss ich glaub ich vor allem die Allgäuer erwähnen, Patrick, P-2, Jan, Felix, Manu, Janik und alle die dazukamen. Als ich noch ganz klein war hab ich Patrick immer direkt angerufen, wenn ich unseren ersten Slider geschafft habe oder als ich meinen ersten BS 180 runter gestanden hab. Ich weiß noch, wie ich unbedingt lernen wollte, wie die da so cool rüberfahren, und hab echt noch ältere Bilder von mir wo ich dann schon voll im Press häng. Haha. Keine Ahnung wo es genau herkommt, aber ich hab früh angefangen, ein gutes Gefühl dabei entwickelt und vielleicht spiegelt sich das jetzt als flüssiges Fahren wider.

Nico prägt neue Styles - hier war er am Thai Wake Park kreativ

 

Das tut es mal definitiv und man sieht sofort, dass Dein Riding sehr vom Snowboarden beeinflusst wird! Was viele nicht wissen: Du hattest auch ein Snowboard-Full-Sponsoring! In den vergangenen Jahren warst Du auch im Winter immer fleißig auf Snowboard Contests. Dieses Jahr hat man das Gefühl Du konzentrierst Dich mehr aufs Wakeboarding?

Nico: Naja, was heißt Full-Sponsoring, ich hab halt ein bisschen Material bekommen und bin kleinere Contests mitgefahren. Leider bin ich vor allem die letzten Jahre auch durch das Internat nicht so viel auf den Berg gekommen wie ich gehofft hatte, während es in der gleichen Zeit beim Wakeboarden immer mehr abging. Letzteres ist einfach noch viel kleiner, so dass man da viel leichter auf ein „hohes“ Level kommt. Mit den Sponsoren und Möglichkeiten die ich jetzt für die Sommerzeit habe, wird meine Konzentration definitiv mehr beim Wakeboarden liegen. Trotzdem freue ich mich im Moment schon sehr auf kommenden Winter.

 

Die Wakeboardszene ist froh, dass Deine Entscheidung zugunsten unseres Sports gefallen ist, soviel ist sicher. Deine sportlichen Erfolge haben wir schon angesprochen. Dir ist aber ein weiterer fetter Coup gelungen. Du warst 2010 bei Liquid Force schon im International Team und seit 2011 gibt es mit dem Peak sogar noch Dein eigenes Board, das extrem beliebt an den Cables ist! Ein eigenes Signature Obstacle hast Du auch schon! Das kann kaum einer von sich behaupten! Wie kam es dazu und wo wird das noch hinführen?

Nico: Also zum Board kam es, als ich bei LF in Amerika unterschrieben hab und dann hieß es auf einmal, ich würde eventuell ein Brett bekommen. Das freut mich jedes Mal wenn ich aufs Wasser geh, oder wenn jemand anderes damit fährt. Und das von nächstem Jahr wird sogar nochmal besser! (grins)

Hannes (Anm. d. Red.: Johannes Degenhardt von UNIT Parktech) kam auf mich zu, ob ich für UNIT fahren würde, aber nicht so Standard-Sponsoring-Sticker-mäßig, sondern ich könnte mein eigenes Obstacle für eine Signature-Series entwerfen. Voll geil! Und dann haben Stef (Anm. d. Red.: Stefan Janke von UNIT Parktech) und ich das erste schwimmende Downrail entworfen, das man jetzt am Turncable, am OWC und ganz aktuell an der Blauen Lagune fahren kann.

Nico's Signature Obstacle bei UNIT Parktech ist ein Downrail - dass er aber auch mit Baumstamm-Uprails umgehen kann, hat der junge Allgäuer beim Ropebash 2011 an seinem Homespot am Turncable bewiesen

Das ist doch schon mal eine gute Info für alle, die das mal auschecken wollen. Dein Pro-Modell hat Dir auf der Boot letzten Januar auch schon mächtig Ärger erspart. Erzähl mal die Story! Die ist echt gut! ;)

Nico: Haha ja das war echt lustig. Es sind zwei Boards von mir hingeschickt worden, die ich mitnehmen wollte. Das eine hatten die dann im Liquid Force Stand zum Ausstellen und das andere bin ich auf der Show am System-2.0 gefahren. Dann wollten wir abends nach dem Bilder machen wieder los, nur war dann das eine Board in dem Lagerraum vom Stand abgeschlossen. Dann bin ich drübergeklettert und habs rausgeholt. Natürlich kam genau als ich wieder rauskam die Security vorbei! „Was machen Sie denn da?“ „Ich hab mein Wakeboard geholt“ „Sie wissen schon dass das Diebstahl ist“ Der Herr hat mir was von 48 Stunden Verhaftung bis alles geklärt ist und von den Videokameras und so erzählt, bis ich meinen Ausweis rausgeholt hab, und er den gleichen Namen auch auf dem Brett gesehen hat. „Machen Sie so was aber nicht noch mal“, und dann konnte ich gehen. (grinst wieder breit)

Nico beim Trockentraining oder doch eher Posen auf seinem Peak - wird ein Tail-Block sein "Next-Level-Trick"?!

Ein Pro-Modell als Retter vor reichlich Ärger, auch nicht schlecht! Seit letztem Sommer bist Du Teil der Monster Army. Erzähl mal, was sich unsere Leser so drunter vorstellen müssen?! Geht es nur darum immer die heißen Mädels um sich zu haben und mit flüssiger Energie versorgt zu werden?

Mit Monster bin ich echt super glücklich! Vielleicht geht es einfach um einen Lebensstil, den Monster verkörpert, das Leben zu erleben. Spaß haben, feiern, krasse und lustige Sachen machen, Mädels, den Sport pushen, ... Ich denke in dem Video von Ibiza kommt das ganz gut raus! ;)

 

Und genau das wollen wir Euch an dieser Stelle dann auch nochmal zeigen. Ist zwar schon etwas älter, aber immer wieder schön anzusehen, zumal wir Nico sonst eher selten am Boot zu Gesicht bekommen.

 

 

2010 hast Du auch Deinen eigenen Contest veranstaltet. Cash For Tricks! An dieser Stelle nochmal fetten Respekt dafür! Was war der Gedanke dahinter und wie wird es da weitergehen?

Nico: Vielen Dank. 2009 war auf der Interboot schon ein System 2.0, das mit den Shows super ankam. Von der Messe kam dann die Idee, da auch einen Event machen zu wollen. Die Aufgabe wurde gewissermaßen an mich delegiert, und so konnte ich da Ideen umsetzen, die einen richtig coolen Contest ergaben. Das Format war einfach geil, jeder von den Fahrern hat was gewonnen, wodurch jeder gepusht und das Publikum gut unterhalten wurde. Für dieses Jahr ist auf jeden Fall schon mal gutes Wetter eingeplant. (lacht) Übrigens am 24. September, vorbeikommen lohnt sich!

 

Der Termin ist definitiv im Kalender markiert und das legen wir auch unseren Lesern ans Herz. Kommen wir nochmal zu der „Persönlichkeit“ Nico von Lerchenfeld. Manch einer der Jungs und Mädels hebt ab, wenn er Erfolg hat. Bei Dir ist es absolut nicht so. Du bist immer super höflich, dankbar und weißt Dich zu präsentieren! Muss das so sein, wenn man den Sport auf ein professionelles Level heben will?

Nico: Ich hoffe, dass ich nur wegen Erfolgen auf dem Wasser nicht gleich meine Persönlichkeit zum Schlechten verändere. Ich bin schon der Meinung, dass das für ein professionelles Level wichtig ist, da zu lang anhaltenden und guten Sponsorenbeziehung zum Beispiel viel mehr als gutes Fahren gehört.

Hier haut Nico eine seiner stylischen Double-Rolls raus - fetten Respekt dafür!

Man merkt, dass Du es verstanden hast. Kommen wir auf eine weitere Komponente, die zweifelsohne nicht von Nachteil für Dich war. Dein Dad ist bekanntlich der Kopf hinter Sesitec und hat uns so tolle Innovationen wie das System 2.0 beschert. War es ihm wichtig, dass seine Jungs aktive Wakeboarder bzw. Wakeskater werden?

Nico: Es gab von meinen Eltern auf jeden Fall nie einen Leistungsdruck. Wir hatten einfach selbst so Spaß daran und dann das Glück, das uns unsere Eltern dabei immer super unterstützt haben! Dass mein Vater diese Firma gegründet hat, war was den Wassersport angeht für uns auf jeden Fall förderlich. (lacht)

 

Da würden sicher einige gerne mit Dir tauschen. Vielleicht auch wenn sie folgendes erfahren: Du hast Dein Abi seit dem Frühjahr 2010 in der Tasche. Das auch noch ziemlich gut, wie ich mir habe sagen lassen. Bist Du ein Streber oder einfach nur vielseitig talentiert?

Nico: Haha...wenn ich jetzt sag dass ich meiner Meinung nach nicht ganz so viel gelernt hab wie andere und trotzdem was Gutes rauskam glaubt mir das wahrscheinlich keiner.

 

Alles klar: Nico ist wohl einfach ein Glückskind! Wie wird die Zukunft aussehen? Studium, Gipsy-Pro-Leben oder steigst Du direkt bei Sesitec mit in die Firma ein?

Nico: So wie es aussieht jetzt erstmal noch ein, zwei Jahre wirklich nur das „Gipsy-Pro-Leben“, ich möchte danach aber auf jeden Fall studieren und dann in die Firma einsteigen.

 

Bei den von uns verliehenen ROTYs 2010 hat es für Dich nicht ganz nach vorne gereicht. Ist Dir das egal und was sagst Du zu den Titelträgern?

Natürlich hätte ich mich gefreut, und bei dem Text den Clint noch geschrieben hat sind mir fast Tränen gekommen. Fredy hats aber auf jeden Fall verdient, der ist einfach einer der krassesten Wakeboarder und ich schau ihm jedes Mal wieder gerne beim Wakeboarden zu. Das Gleiche gilt natürlich für Dominik. Und auch abgesehen von ihrem Riding sind beide super coole Typen, mit denen man jedes Mal eine Menge Spaß hat!

 

Nette Worte, die man so auch aus unserer Sicht nur bestätigen kann. Die Sympathien – vor allem der weiblichen Fans – sind Dir auch ohne den Titel sicher. Man sieht Dich auf Parties immer mit den hübschesten Mädels. Bist Du der Aufreisser oder einfach nur „everybodys darling“?

Ist das so? Vielleicht irgendwas dazwischen... auf jeden Fall brauchts manchmal auch 1-2 Getränke um aufzutauen! (grinst)

Selbstportrait

Der Charmeur wieder! Ich zitiere Dich mal selbst: „Ampeln sind nicht immer ein grünes Licht!“ Was willst Du uns damit sagen?

Nico: Hab ich das mal gesagt? Was hab ich damit gemeint? Hört sich ganz schön philosophisch an... (lacht)

 

Gut. Das soll es dann gewesen sein. Hast Du noch was, was Du unseren Lesern mit auf die Reise geben willst?

Nico: Danke, wenn ihr bis hier hin gelesen habt. Zum Reisen würde ich immer ein Lächeln mitnehmen, dann sind die Ampeln öfter grün. (grinst wieder breit)

 

Danke Dir Nico für die Zeit, die Du Dir für das Interview genommen hast. Erst mal wünschen wir Dir jetzt wieder eine schnelle Genesung für Dein Knie, damit wir Dich möglichst bald wieder auf dem Wasser sehen. Dann für Deine Zukunft alles Gute und bleib so kreativ wie Du bisher immer warst. Das ist unglaublich gut und wichtig für den Sport! Rock on...

Wie wir aus sicherer Quelle wissen, freut sich Nico sehr über Briefe. Also klassisch nicht digital! Starten wir eine Briefaktion! Mal schauen, ob Ihr noch wisst, wie man Briefe schreibt. Thema ist sein philosophisch angehauchter Spruch "Ampeln sind nicht immer ein grünes Licht". Nun müsst Ihr Nico überzeugen, warum er ausgerechnet Euch wählen sollte. Adressieren müsst Ihr das Ganze an Sesitec. Unter den Einsendungen sucht sich Nico seinen Favorit raus und der bekommt einen feinen Preis! Es wartet eine ganz persönliche System 2.0 Session zusammen mit Nico am Turncable auf Euch. Also ab an den Füller und das Briefpapier und schreiben, malen oder basteln... Einsendeschluss ist Ende August und Nico selbst wird den glücklichen Gewinner dann benachrichtigen. Deswegen solltet Ihr Eure eigenen Kontaktdaten auch nicht auf dem Brief vergessen und das dann an Sesitec, Ostrachstraße 38, 87541 Bad Hindelang schicken. Viel Glück dabei!

 

Danke an dieser Stelle auch noch an Frithjof Kjer und Flori Süß für das beisteuern einiger Bilder im Interview. Wir freuen uns schon jetzt, Nico auch in den nächsten Jahren auf seinem Weg als professioneller Wakeboarder begleiten zu dürfen und sind gespannt, wo das noch hinführt. Wir hoffen Ihr hattet Spaß dabei das Interview zu lesen, so wie es uns Spaß gemacht hat, Nico ein bisschen zu befragen. Und jetzt: sichert Euch die Session mit Nico am Turncable - so eine Chance bekommt man schließlich nicht so oft!

 

 

 

Interview & Text: Benjamin Wiedenhofer
Bilder: Frithjof Kjer, Florian Süß, Patrick Prill & Benjamin Wiedenhofer
 
 
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