Die deutsche Wakeskate Szene feierte sich selbst beim Wakeskate Trash am vergangenen Wochenende. Aus ganz Deutschland waren die Jungs ins unterfränkische Thulba an den dortigen Wakepark gepilgert, um zusammen ein Wochenende zu shredden, feiern und einfach eine gute Zeit zu haben. Dass das Wochenende wahrlich erfolgreich war, wusste dann sogar der Verantwortliche fürs Wetter zu schätzen und schenkte den Jungs drei Tage Spätsommer. Der Wakpark Thulba und die dortige Crew der Rope-Addicts sind bis dato zwar nicht sonderlich auffällig in der Wakeskateszene gewesen, aber dennoch hat sich der Spot schon seit Jahren auch bei den Wakeskatern einen extrem guten Namen gemacht. Mittlerweile gibt es zumindest drei Skate Addicts, sprich Locals die sich dem "Wassertanzen" verschrieben haben. Also darf man wohl in Zukunft wohl immer mal wieder auch Action ohne Bindung dem schönen Dorf in Nordbayern erwarten. Nachdem so viele Wakeskater angereist waren, hatte Sebastian Simm wieder einmal seine Kamerara ausgepackt um den Wakeskate Trash auch auf Video etwas zu dokumentieren. Raus kam ein Streifen, der den Spaß und die gute Zeit vermittelt, den die knapp 30 Jungs zweifelsohne auf dem Wasser hatten. Ursprünglich war auch geplant etwas Winchaction mit reinzupacken, aber die Anwesenden konnten sich nicht vom Cable oder dem Bierchen am See losreißen und so beschränkt sich das Video folglich auf Cableszenen. Trotzdem einige wirklich schöne Tricks, die unter anderem der Organisator des Wochenendes, Jan Grabski, da rausgehauen hat. Aber seht selbst. Wakeskate Trash Thulba von Sebastian Simm auf Vimeo. Danke an dieser Stelle auch an Tobi Rittig, der das Treffen der Szene an seinem Cable auch mit unterstützt hat und dann natürlich an Simm, für das gewohnt gelungene Video. Vielleicht ist das auch schon der Vorgeschmack für ein Rope-Addicts Video, das wir hoffentlich im Herbst nun wieder erwarten dürfen?! Wir sind sicher, dass der Wakeskate Trash auch 2011 eine Fortsetzung finden wird und sind schon gespannt, wo und wie das Ganze dann stattfinden wird. Text & Bild: Benjamin WiedenhoferVideo: Sebastian Simm auf Vimeo
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