Zum bereits 4. Mal kehren im Mai 2016 die 18 weltbesten Wakeboarder zurück in den Linzer Handelshafen um an einem umgebauten Frachtschiff den ultimativen Freestyler zu küren. Das Red Bull Wake of Steel ist der Höhepunkt der LINZ AG Bubble Days – ein Zeichen Linzer Lebenskultur, Kreativität und Lifestyle an der Donau.
Neu 2016: Night Session
Erstmals wird es am Freitagabend eine Red Bull Wake of Steel Night Session im Anschluss an die Konzerte geben. Die geladenen Rider haben die Möglichkeit, das Obstacle für kreative Tricks bei einzigartigen Lichtverhältnissen zu befahren!
Red Bull Wake of Steel
Red Bull Wake of Steel ist ein Konzept, dass es vorher weltweit so noch nie gab. Ein altes Frachtschiff wird so präpariert, dass es den Wakeboardern als spektakuläres Obstacle dient. Im Innenbereich des Schiffes befindet sich ein 150 Quadratmeter großes Wasserbecken, dazu eine 30m lange Rampe, 2 Kicker und ein 20m Rohr. Damit das Obstacle komplett ist, bietet es einen 12m langen Eisenträger, der sich perfekt für diverse Slides eignet. Der höchste Absprung liegt bei 4,5m über dem Wasserspiegel. Ein mobiles 2-Mast-Liftsystem bietet den Ridern unzählige Möglichkeiten für verschiedene Tricks.
Das riesige Obstacle vor den Zuschauern im Linzer Handelshafen
Die Besten der Besten
18 der weltbesten Wakeboarder werden handverlesen eingeladen und dürfen bei diesem exklusiven Contest teilnehmen. Diese werden in zwei Gruppen zu je neun Ridern um den Aufstieg in die KO-Phase kämpfen. Nur die besten Fünf schaffen dann den Sprung aus der KO-Phase in das sogenannte Superfinale. Dort angekommen gibt es einen Reset und die Karten werden neu gemischt. Nur der konstanteste und beste Fahrer hat eine Chance auf den Sieg beim Red Bull Wake of Steel.
Judging System
1. Run - Vorrunden:
18 Fahrer werden in 2 Heats (A & B) zu je 9 Ridern aufgeteilt. Die 5 besten Fahrer jedes Heats steigen auf.
2. Run - KO-Phase:
#1 aus Heat A vs. #5 aus Heat B #2 aus Heat A vs. #4 aus Heat B usw.
3. Run - Superfinale:
Der Rider mit der besten Performance gewinnt. Jeder Fahrer hat 3 bis 4 Fahrten hin und her. Bewertet wird von 3 Judges, die jeweils gewisse Kriterien/Streckenabschnitte beurteilen. Diese Kriterien sind unter anderem grundsätzlicher Style, technischer Schwierigkeitsgrad, Ausführung, Höhe und wie abwechslungsreich bzw. vielseitig der Run ist. Dominik Gührs ist auch 2016 wieder bei Wake Of Steel am Start
Das Riders Lineup
Aaron Gunn (AUS)
Antoine Allaux (FRA)
Austin Pratt (USA)
Ben Leclaire (CAN)
Daniel Grant (THA)
Dominik Gührs (GER)
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Dominik Hernler (AUT)
Felix Georgii (GER)
Guy Firer (ISR)
James Windsor (AUS)
Julian Cohen (USA)
Massimo Piffaretti (ITA)
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Nico von Lerchenfeld (GER)
Pedro Caldas (BRA)
Raph Derome (CAN)
Szebasztian Szolath (HUN)
Timo Kapl (AUT)
Victor Salmon (BEL)
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Daniel Grant kehrt als Titelverteidiger auf das versunkene Schiff zurück
Da hat Red Bull mal wieder das "who is who" der Railrider eingeladen. Bleibt abzuwarten wer sich dieses Mal den Sieg sichern kann?Titelverteidiger ist Daniel Grant, aber letzte Saison war Lokalmatador Dominik Hernler, der 2013 schon in Linz gewann, bei allen Contests bei denen er auftauchte extrem erfolgreich und den Heimsieg wird er sich wohl gerne ein zweites Mal schnappen wollen. Aber auch einige andere werden ein Wörtchen mitreden wollen. Ende Mai wissen wir mehr!
Bis dahin gibt es alle Infos unter: redbull.com
Text: Veranstalter Bilder: Philipp Schuster | Red Bull Content Pool
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