Die boot Düsseldorf, die weltweit größte Messe für 360° Wassersport erleben, steht vor einem neuen Top-Ergebnis: Mit deutlich mehr als 1.800 teilnehmenden Unternehmen wird sie die bisherige Rekordmarke einstellen und auch die Ausstellungsfläche wird sich durch die Belegung der Halle 8a mit der Beach World noch einmal steigern. Insgesamt präsentiert sich die boot vom 20. bis 28. Januar 2018 zu ihrer 49. Auflage in den Hallen 3 bis 7, 7a und 8a sowie 9 bis 17 des Messegeländes am Düsseldorfer Rheinufer.
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Die boot Düsseldorf, die weltweit größte Messe für 360° Wassersport erleben, steht vor einem neuen Top-Ergebnis: Mit deutlich mehr als 1.800 teilnehmenden Unternehmen wird sie die bisherige Rekordmarke einstellen und auch die Ausstellungsfläche wird sich durch die Belegung der Halle 8a mit der Beach World noch einmal steigern. Insgesamt präsentiert sich die boot vom 20. bis 28. Januar 2018 zu ihrer 49. Auflage in den Hallen 3 bis 7, 7a und 8a sowie 9 bis 17 des Messegeländes am Düsseldorfer Rheinufer.
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann
Beach World mit THE WAVE und neuem 65-Meter-langen Aktivbecken - Dive Center: Mitmachen und Eintauchen - Erstmals 35-Meter-Yacht auf der boot erwartet
Die boot Düsseldorf, die weltweit größte Messe für 360° Wassersport erleben, steht vor einem neuen Top-Ergebnis: Mit deutlich mehr als 1.800 teilnehmenden Unternehmen wird sie die bisherige Rekordmarke einstellen und auch die Ausstellungsfläche wird sich durch die Belegung der Halle 8a mit der Beach World noch einmal steigern. Insgesamt präsentiert sich die boot vom 20. bis 28. Januar 2018 zu ihrer 49. Auflage in den Hallen 3 bis 7, 7a und 8a sowie 9 bis 17 des Messegeländes am Düsseldorfer Rheinufer. Messechef Werner Matthias Dornscheidt beschreibt das Konzept 360° Wassersport erleben: „Die boot zeigt alles, was das Herz des Wassersportlers erfreut. Sie ist der internationale Trendsetter der Branche und wird auch 2018 neue attraktive Akzente setzen. Ob Surfer, Taucher oder Wassersporturlauber, Segler oder Motorbootfahrer, ob Schlauchboot oder Luxusyacht, die boot ist die weltweite Nr. 1-Destination für alle Menschen, die den Sport im, am und auf dem Wasser lieben.“
SUP ist weiterhin der Mega-Trend unter den Wassersportarten. Stand-up-Paddling ist variabel und lässt sich, auch dank modernster Neoprenanzüge, in fast allen Gewässern und bei unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen ausüben. Zudem kann es jeder Mensch, der sicher schwimmen kann, ohne Probleme erlernen. Die boot 2018 erweitert dementsprechend ihr Aktionsbecken auf nun 65 Metern Länge. Hier wird es eine besonders actionreiche Variante des SUP geben: Mit den neuen Foiling-Boards lässt sich rasant über das Wasser schweben. Auch das Windsurfen zieht mit dem Tow-In mit frischem Wind in die boot ein. Dafür bietet die Halle 8a, die um mehr als 1.000 Quadratmeter größer ist als die bisherigen Trendsporthallen, ausreichend Fläche für Action, Spaß und Spiel. Viktoria Marx, für den Trendsportbereich auf der boot zuständig, freut sich: „THE WAVE ist bei der boot 2017 mit einem Paukenschlag gestartet und hat in ihrem Sog internationale Board-Hersteller mitgezogen. 2018 werden wir deshalb, nach jahrelanger Abstinenz, wieder die führende Riege an Produzenten von trendigen Boards bei uns haben. Sie zeigen in der 13.000 Quadratmeter großen, hellen Halle 8a alles rund um Boards und Ausrüstung.“ Im 65 Meter langen und 1.400 Quadratmeter großen Flatwater-Pool gibt’s täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Spaß und Action. Für den Ritt auf der echten Deepwater WAVE aus dem Hause des citywave Unternehmens müssen sich die Besucher im Vorfeld der Messe auf thewave.boot.de anmelden und einen Slot buchen. Hier gibt es für Anfänger langsamere und flachere und für Fortgeschrittene und Pros bis 1,50 Meter hohe, schnellere Wellen. Wer vom Wellenreiten, SUP oder Windsurfen in der Halle 8a so begeistert ist, dass er seinen nächsten Urlaub damit verbringen möchte, kann bei internationalen Surfschulen und Reiseveranstaltern direkt die schönsten Wochen des Jahres vor Ort auf der boot 2018 buchen.
Tauchen ist längst zum Breitensport avanciert und beliebt wie nie zu vor. Immer mehr Tauchreviere liegen für die Fans nicht mehr in weit entfernten Reisedestinationen, sondern vielmehr auch in Seen, Flüssen oder Indoor-Tauchstationen in den großen europäischen Ballungsgebieten. Auf der boot ist die Tauchsporthalle 3 seit vielen Jahren der beliebte Treffpunkt für Taucher aus ganz Europa. Einmal im Jahr treffen sich Experten aus der Szene, Breitensportler, führende Hersteller und Tauchreise-Anbieter auf der boot Düsseldorf zu einer einzigartigen neuntägigen Tauchparty. Die Stimmung ist immer mitreißend. Für 2018 wird die Mitmach-Fläche rund um das Schnuppertauchbecken und den Tauchturm noch attraktiver. In Gestalt einer Tauchbasis lädt das Dive Center alle Tauchfreunde zum Shoppen und Austausch mit Gleichgesinnten ein. Hier kann jeder live miterleben wie der Tauchgang im Becken und Turm professionell vorbereitet wird.
Schon seit langem wird der Meeres- und Gewässerschutz auf der boot groß geschrieben. Seit der boot 2017 hat das Kind auch einen Namen: „love your ocean“ ist auf Initiative der boot entstanden und hat mit der Partnerschaft mit der Deutschen Meeresstiftung sowie der monegassischen Fürst Albert II. Foundation und der Umweltaktivistin Emily Penn viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekommen. Petros Michelidakis: „Die Menschen werden durch „love your ocean“ wachgerüttelt. Sie präsentiert welche Möglichkeiten Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft heute schon haben das Meer und das Klima zu schützen. Der Aktionsstand in der Halle 4 lädt Interessierte und auch Kinder zum Mitmachen und testen ein. Ich bin sehr stolz, dass die boot auf dem Gebiet zu den Vorreitern gehört und dem Thema eine breite Plattform bietet.“ Rund um den „love your ocean“-Stand gruppieren sich Unternehmen und Projekte, die den Gewässer- und Klimaschutz zum Ziel haben, oder in der Water Pixel World Aktionen und Unterwasserfotografie zeigen.
Wie 2017 begonnen, werden auch zur boot 2018 zahlreiche Anbieter von Sport- und Zugbooten (Tow Boats) ihre Heimat in der Halle 4 haben und damit thematisch zu den Nachbarhallen aufschließen.
Hervorragend gebucht sind die Hallen 5, 6 und 7a. In den sogenannten Luxushallen gibt es vom schnellen und schnittigen Tender, schnellen Tow-In Motorbooten bis hin zu großen Luxusyachten viel zu sehen und zu bestaunen. Michelidakis kommt ins Schwärmen: „Denken Sie an die klassisch-schönen Motorboote von Frauscher oder Riva, an Luxus-Schöpfungen von Princess oder der Majesty von Gulfcraft, die erstmals auf einer boot zu sehen sein wird…“ Arne von Heimendahl, Project Manager der boot, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir 2018 im Luxusbereich noch größer, besser und vielfältiger aufgestellt sind als wir es ohnehin immer schon waren. Spannend wird die Anreise der Yachten, die auf dem Wasserweg nach Düsseldorf kommen. Auf einem Ponton treten sie die Reise in Rotterdam über den Rhein gemeinsam nach Düsseldorf an und werden Anfang Januar bei uns vor Anker gehen.“ In die Halle 7a führt der Weg alle, die es noch luxuriöser und größer lieben. Hier präsentieren sich internationale Werften, die Yachten mit über 40 Metern Länge bauen. Im Themenbereich boot INTERIOR, gemeinsam organisiert vom Delius-Klasing Verlag und der boot Düsseldorf, geht es um die (luxuriöse) Ausstattung von Luxusyachten. „Hier bleibt kein Wunsch offen. Es werden jedoch nicht nur Luxus-Ausstattungen präsentiert, sondern auch spezielle technische Neuerungen vorgestellt“, erklärt boot Chef Michelidakis.
Ergänzt wird das Luxussegment auf der boot 2018 durch die Ausrichtung der German Superyacht Conference des Magazins boote EXCLUSIV am 24. Januar im Tulip Inn direkt am Düsseldorfer Messegelände. Hier referieren hochkarätige Referenten rund um das Thema Superyachten. 2018 sind Yachtdesigner André Hoek (Revival of the J Class ), der Kapitän der "Kamalaya" Christoph Schäfer (Superyacht-Cruising abseits der bekannten Routen), Yachtdesigner Ken Freivokh (Die Ära der Gigasegler), der Leiter des Institut für Maritime Logistik TU Harburg Hans-Georg Schnauffer, Fraunhofer IFF Professor Dr. Carlos Jahn und der Abteilungsleiter für "Stromrichter und elektrische Antriebssysteme/ Maritime Elektromobilität von der Fraunhofer IWES Dr. Ing. Marco Jung dabei. Interessenten können sich direkt auf der Website superyacht-conference.com anmelden. Die Superyacht Conference richtet sich an die internationalen Fachbesucher der boot Düsseldorf und die Vorträge wird es auf Deutsch und Englisch geben.
Motorboote und –yachten, Boote mit Außenbordern sowie Jetskis zieren die Hallen 9 und 10. Diese sind schon Monate vor der boot 2018 vollkommen ausgebucht. Von Heimendahl: „Wir hatten in diesem Jahr einen richtigen Run auf die beiden Hallen. Hier ist alles, was im internationalen Motorbootmarkt Rang und Namen hat, dabei. Sowohl Einsteiger als auch erfahrene Motorbooteigner werden in den beiden Hallen ein attraktives Angebot finden.“ Tipps für Einsteiger gibt es am Stand von START BOATING in Halle 10. Bei einer virtuellen Fahrt im Motorboot über den Rhein bis zum Messegelände können erste Erfahrungen unter echten Bedingungen gesammelt werden und die Experten stehen mit gutem Rat zur Seite.
Ein wahres Zubehör-Paradies für Tüftler ist die Halle 11. Hier können sich Motorbootfahrer und Segler mit dem neuesten Equipment und der neuesten Elektronik für ihr Schiff ausstatten. Darüber hinaus stehen im Refit Center Experten aus der Bootsszene zur Beratung beim Restaurieren und Aufarbeiten von Gebrauchtbooten zur Verfügung.
Beach Life ist das Stichwort für echtes Shopping Erlebnis. In der Halle 12 gibt es ein breites Angebot an maritimer Kleidung, Dekoration und Accessoires für die Pantry oder den Salon an Bord, aber auch Fun-Wasserspielzeuge. Für die kids kehrt auch die Piraten-Hüpfburg zurück auf die boot, so können die Eltern in Ruhe an den Ständen stöbern und die Kleinen sich austoben. Ebenfalls in Halle 12 gibt es die boot.club Lounge mit freiem W-LAN-Zugang für alle Mitglieder. Die Mitgliedschaft im boot.club ist kostenlos und beinhaltet die Berechtigung zum Erwerb günstiger Online-Tickets, nur 15,00 Euro, für die boot. Derzeit sind schon mehr als 90.000 Menschen Mitglied im club und nutzen seine Vorteile (www.boot.de).
Urlaub am und auf dem Wasser ist das Thema in der Halle 13. Ein 90 Meter langer Flusslauf lädt zum Testpaddeln ein und auf der Bühne in der neuen Travel World werden die schönsten Destinationen für einen wassersportiven Urlaub vorgestellt. Ein neuer, interessanter Aspekt auf der boot ist der Themenbereich „Urlaub auf dem Wasser“. In der Halle 13 der boot gibt es sowohl Anbieter von Hausbooten als auch Charterer und namhafte Reisebüros bei denen der Urlaub direkt gebucht werden kann.
Marinas, Charterunternehmen und Segelschulen entführen in der Halle 14 in beliebte internationale Segelreviere. Schon seit 30 Jahren auf der boot dabei, ist zum Beispiel das Segelzentrum Elba in der malerischen Bucht von Bagnaia. Selbst Hand an die Pinne legen, können Kinder und junggebliebene Segelfans auf dem Becken der boot Sailing School. Riesige Windmaschinen sorgen für eine steife Brise und lassen die Jollen über das Wasser gleiten. Ebenfalls in Halle 14 am Start sind die Wassersportverbände, die umfangreich über das Segeln und Motorbootfahren auf Meeren, Wasserstraßen und Seen informieren und allen Aktiven mit Rat und Tat zur Seite stehen.
„Ein Blick in die Hallen 15 bis 17 lässt das Herz eines jeden Seglers höher schlagen. Wir erwarten zahlreiche Bootspremieren auch im Bereich der großen 60- bis 70-Fuß Segelyachten. Die Hallen sind absolut vollgepackt“ kündigt Petros Michelidakis an und ergänzt „im Bereich der Mehrrumpfboote verzeichnen wir gerade ein deutliches Wachstum. Ausgehend von einem wahren Boom für den Segelsport, ist auch das Interesse an Multihull-Modellen sprunghaft gestiegen.“ Aktuelle Entwicklungen und Trends wie Foiling, aber auch spannende Berichte von Profis und Blauwasserseglern sind Thema auf der Segelbühne in der Halle 15. Eingebettet in 20 Stände der Klassenvereinigungen wird mit über 200 Programmpunkten und mehr als 70 Referenten neun Tage lang für alle Facetten des Segelsports im Sailing Center gesorgt.
Der Meeres- und Gewässerschutz ist seit vielen Jahren ein zentrales Anliegen der boot Düsseldorf. Auf der boot 2017 rief Fürst Albert von Monaco im Namen seiner Foundation gemeinsam mit der Deutschen Meeresstiftung sowie der boot erstmals Projekte aus Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft auf, sich um den „ocean tribute“ Award 2018 zu bewerben. „Und das schnellst möglich“, betont boot Chef Petros Michelidakis, „unsere renommierte Fachjury geht sehr gewissenhaft mit den Bewerbungen um und wird jede einzelne intensiv auf ihren Nutzen für den Gewässerschutz prüfen. Das erfordert viel Zeit.“ Interessante Projekte können sich unter der Adresse
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anmelden und ihr Konzept auf maximal zwei Seiten vorstellen und skizzieren. Wichtig sind dabei Angaben zu den Zielen, der Zielgruppe, der methodischen und organisatorischen Umsetzung sowie den Ergebnissen und Akteuren im Team. Die Jury wird anschließend die nominierten Projekte auswählen, die auf https://oceantributeaward.boot.de der Öffentlichkeit mit Foto- und Videomaterial vorgestellt werden. Die Gewinner der drei Preise in den Kategorien Wissenschaft, Industrie und Gesellschaft werden im Januar 2018 auf der boot in Düsseldorf verkündet und prämiert.
Über die boot Düsseldorf:
Die boot Düsseldorf ist als weltweit größte Boots- und Wassersportmesse alljährlich im Januar der „In-Treffpunkt“ der gesamten Branche. Mehr als 1.800 Aussteller, davon 900 aus dem Ausland, aus mehr als 60 Ländern werden vom 20. bis 28. Januar 2018 wieder ihre interessanten Neuheiten, attraktiven Weiterentwicklungen und maritime Ausrüstungen präsentieren. Damit ist der gesamte Markt in Düsseldorf vor Ort und lädt an den neun Messetagen zu einer spannenden Reise durch die gesamte Welt des Wassersports in 16 Messehallen ein. Die Messe ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Eintrittskarten können ab Mitte November auf www.boot.de online geordert und bequem zuhause ausgedruckt werden, so dienen sie gleichzeitig zur kostenlosen An- und Abreise im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr bis zur Preisstufe D, Region Süd.
Text: Messe Düsseldorf Bilder: GF (insofern nicht anders gekennzeichnet)
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