Impact Premieren voller Erfolg PDF 
Geschrieben von: Benjamin Wiedenhofer   
Sonntag, 06. April 2008 um 20:59 Uhr

Endlich war es so weit! Der lange angekündigte Wakeboard-Movie „Impact“ von Chris Grüner hatte am Samstag nun auch seine offizielle Premiere im Süden und Westen Deutschlands.

ImageZeitgleich fanden Premieren in Regensburg, Berlin, Langenfeld und Wien statt. Diesen vorausgegangen waren Veranstaltungen in Magdeburg eine Woche zuvor und in Hamburg am vergangenen Mittwoch. Von dort hörte man bereits, dass der Trailer nicht zu viel versprechen sollte.

In Regensburg startete die Premiere im Club „Suite15“. Warum, wurde von Andy Kolb so beantwortet, dass es nun mal der Club ist, in dem die Mädels und Jungs vom Steinberger Cable gern weggehen.

Die Location war auch gut auf die Veranstaltung vorbereitet. Die Tanzfläche wurde kurzerhand mit Kunstfellteppichen ausgelegt und die Leute fanden auf leeren Bierkästen vor einer großen Leinwand Platz.

Da so aber nicht alle der circa 170 Besucher einen guten Blick auf selbige hatten, wurde der Film zudem auf zwei weiteren kleineren Screens gezeigt.

Unter den Besuchern waren auch einige junge Wakeboarderinnen und Wakeboarder mit Ihren Eltern zu entdecken, was wohl der Beleg dafür war, dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Begrüßt wurde die versammelte Szene von Steffen Wild, von WildWakeSki aus Schwandorf.

 

Zuallererst wurde der eigentliche Star des Abends, Regisseur Chris Grüner, willkommen geheißen, der das ganze Geschehen aber lieber vom Rande aus betrachtete. Zudem konnten mit „The Kid“ Andy Kolb, „The Fan“ Steffen Vollert und „The Abstract Artist“ Peter Pascal Schmidt gleich drei Rider begrüßt werden, die ihre eigenen Parts in „Impact“ haben.

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Patrick Viererbe und Benni Sühs bei der Premiere In Langenfeld        

Als der Film dann endlich gestartet wurde, starrte das komplette Publikum gebannt auf die Aufnahmen. Schon nach kurzem war klar, dass Chris die Erwartungen, die durch den Trailer geweckt wurden, erfüllen würde. Gespannt und schmunzelnd staunte Steffen nicht schlecht, als er seinen Part zum ersten Mal selbst sehen konnte. Und das Publikum applaudierte lautstark, nicht zuletzt, weil ein Teil der Rope-Addicts aus Thulba es sich nicht nehmen ließen, mit am Start zu sein und auf der anschließenden Party auch ordentlich Gas zu geben.

Nicht weniger fasziniert schaute P-2 auf die Leinwand als sein Part dran war und auch er wurde nicht zuletzt durch einige Jungs aus Blaichach, die unter den Zuschauern waren gefeiert.

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Steffen "The Fan" Vollert         

Zudem war er in einer Doppelrolle vertreten, da er nicht nur im Film zu sehen war, sondern auch einige der beigesteuerten Musikstücke von ihm komponiert wurden. Eine Seite, die wohl nicht jeder von ihm kannte und erwartete.

Ebenfalls aus Blaichach aber nicht in Regensburg, sondern im 500 Km entfernten Langenfeld war Patrick Viererbe und Jan Sauer anwesend, die zusammen mit Benni Sühs ebenfalls einen Part in Impact haben!

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 P2 "The Abstract Artist"         

Doch der Höhepunkt war wohl der Auftritt des eigentlichen Schwandorfer Lokalmatadors Andy Kolb, da bei ihm auf der einen Seite gelacht, auf der anderen Seite über seine Vorstellung nur gestaunt werden konnte! Die von Chris eingesetzte Highspeed-Camera zeigte hier Szenen, die das Publikum gleich mehrmals zu Szenenapplaus verleiteten.

Mehr dazu folgt aber demnächst in einer ausführlichen Review zum Film auf „the gap magazin.com“, in dem dann alle Teile ihre volle Würdigung bekommen werden 

ImageNachdem das Outro zu Ende war, gab es den verdienten Beifall für Chris und es kamen gleich die ersten Gratulanten, die ihm zu seinem finalen Meisterstück gratulierten. In diesem Moment dachte wohl auch niemand daran, dass Chris mit diesem Film ja seinen Schlussstrich unter das Thema Wakeboardfilmerei gezogen hatte.

Nun ging es unmittelbar in die anschließende Party über. Die Tanzfläche wurde schnell aufgeräumt und kurz später hämmerten Hip-Hop-Beats auf die Menge ein. So konnte die Stimmung ihr schon hohes Level halten.

Nun fand man sich erstmal hauptsächlich an den Bars ein, um auf den vollauf gelungenen Film anzustoßen.

Da dies nach der Liquid-Force Party mit der Verleihung der Rider of the Year Awards erst der zweite Termin war, an dem sich die Szene dieses Jahr wieder zum feiern traf, gab es auch reichlich Gesprächsstoff.

 

 

 

 

 

Mehr Bilder von der Premiere in Langenfeld, Berlin und Regensburg findet ihr in unser Galerie!

 

Text: Benjamin Wiedenhofer

 

 
 
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